Ritter Puck kehrt nach dem Kreuzzug müde auf seine Burg zurück. Der Burgvogt, der nicht mehr mit der Rückkehr des Ritters gerechnet hat, feiert ein großes Fest. Um so erschrockener reagiert er auf die Wiederkehr seines Herren. Und weil er das Herrenleben nicht mehr aufgeben will, überwältigt er Puck und sperrt ihn in den Kerker.

Doch schon kurz nach dieser Tat ändert sich das Leben des Burgvogts und seiner Frau. Ein Gespenst geht um und sorgt für Angst und Schrecken. Weder Mandragora, die zauberkundige Frau noch Pater Ambrosius mit seinen Gebeten können dem Gespenst Einhalt gebieten. Am Ende sind der Burgvogt und seine Frau mit den Nerven am Ende. Sie müssen ihr schönes Herrenleben aufgeben und werden bestraft.

Ein Theaterstück für  15 Kinder von 10 – 14 Jahren  ( 9m und 6w); Dauer ca. 35 Minuten
Zwei Lieder können auch ohne Melodie (als Gedicht) vorgetragen werden
Weitere Lieder nach Rücksprache mit dem Autor möglich.

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